Deine (Magen)Gesundheit ist meine Motivation

Bis die Schmerzen zu stark werden…

Magenschmerzen kennt jeder von uns. Am Anfang nehmen wir das Zwicken und Kneifen nicht ernst. Bis die Schmerzen so stark sind, dass wir sie nicht länger ignorieren können. Bei mir war es so.Und dann musste ich Diagnosen ins Auge sehen wie:

Weggeätzte Magenschleimhaut

Chronische Verätzung des Mageneingangs

Erhöhtes Risiko auf Speiseröhrenkrebs

Warte, ich erzähle dir meine Geschichte von Anfang an.

Vor ein paar Jahren fing es an. Ende 2019 ertrug ich bereits monatelang Magenschmerzen. Sie wurden immer stärker, sodass ich schließlich nicht mehr sitzen konnte. Dadurch beeinträchtigten die Schmerzen auch meine Arbeit. Jeden Montag versuchte ich wieder, zur Arbeit zu gehen. Aber spätestens am Mittag kam dann nur ein: „Nö, ohne mich!“ von meinem Bauch. Frustrierend für mich und meinen Arbeitgeber. Doch die Magenprobleme machten nicht bei der Arbeit halt. Auch das Essen gestaltete sich schwierig. Um überhaupt etwas zu mir zu nehmen, löffelte ich Babygläschen und knabberte Zwieback. Alles andere vertrug mein Magen nicht. 

Während dieser Zeit musste ich sämtliche Untersuchungen über mich ergehen lassen, da die Ärzte den Ursprung meiner Magenschmerzen nicht feststellen konnten. Kurz vor Weinachten, bei einer Magenspiegelung, fand man endlich etwas. 

Die Diagnose: eine chronische Verätzung am Mageneingang und dadurch ein erhöhtes Risiko auf Speiseröhrenkrebs. Auch meine Magenschleimhaut hatte sich durch die Verätzung fast vollständig aufgelöst. Meine Hausärztin meinte, sie könne nichts dagegen tun, außer mir Schmerztabletten und Säureblocker zu verschreiben.
An dem Punkt erkannte ich, dass die Schulmedizin mir nicht weiterhelfen kann. Deswegen entschied ich mich, Alternativen zu suchen. So fand ich die basische Ernährung. Nach nur 10 Monaten hatte sich das Blatt gewendet. Ich hatte keine Beschwerden mehr und mein Magen war wieder hergestellt. Die Schleimhaut hatte sich regeneriert und die chronische Verätzung am Mageneingang war verschwunden. Damit war auch das erhöhte Risiko auf Speiseröhrenkrebs vom Tisch.

Durch meine Erfahrungen habe ich erkannt, wie stark die Ernährung unsere Gesundheit beeinflusst. Denn mit der basischen Ernährung hat sich meine Gesundheit und dadurch auch mein Leben verbessert. Dieses Erfolgserlebnis möchte ich mit anderen Menschen teilen, die ebenfalls Probleme mit ihrem Magen haben. Egal ob es schon starke Beschwerden sind oder einfach nur Sodbrennen, jetzt ist die Zeit zum Handeln. Denn ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam deine Probleme lösen und dich wieder zu einem gesundem und glücklichen Magen führen können. 

veraenderung ist der wegweiser

„Veränderung ist am Anfang schwer, in der Mitte etwas chaotisch und am Ende wunderschön.“

Robin Sharma

Meine Motivation und meine Ansprüche ans Coaching

Die Schmerzen und Diagnosen wollte ich nicht einfach so hinnehmen. Statt mich auf diese zu konzentrieren, suchte ich nach einer Lösung. Für mich, aber auch für andere. Das war der Startpunkt meines Coachings.

Meine Motivation

Unsere Gesundheit ist das Wichtigste, was wir in unserem Leben haben. 
Ich möchte Menschen helfen, ihren gesunden Magen wiederzubekommen. Sodass sie sich nicht an Herausforderungen scheitern, sondern ihr Leben magenfreundlich gestalten können. 

Ansprüche ans Coaching

  • Ehrlichkeit: Offen sagen, was man denkt und fühlt.
  • Auf einer Augenhöhe: In der Kommunikation und im Zwischenmenschlichen Umgang.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Denn alles hängt zusammen

Zwei Details über mich

gesundheitscoach nicole beim wandern

Wandern und Reisen gehören zu meinen Leidenschaften. Egal ob am Wasser, in den Bergen oder in den Wäldern, ich liebe es, die Natur zu Fuß zu erkunden. Dabei kann ich im Moment sein und einfach mal abschalten. Eine Traumroute habe ich zwar nicht, doch die Alpen haben es mir angetan. Besonders beeindruckt hat mich der alte Schmugglerpfad, als ich die Alpen von Bayern bis nach Österreich überquert habe.

gesundheitscoach nicole beim tauchen

Hier siehst du mich beim Tauchen in Ägypten. Seitdem ich meinen Tauchschein gemacht habe, bin ich in deutschen Seen unterwegs oder es zieht mich zum Roten Meer, dem Aquarium Europas. Einmal hatte ich dort sogar das Glück, mit einer Schule von Delfinen zu schwimmen. Am meisten fasziniert mich der besondere Schwebezustand beim Abtauchen, durch den man eine andere Welt betritt.